Nachdem wir das traumhafte Udaipur mit seinen Palaesten und den Kuenstlern, die offensichtlich 50% der Stadtbevoelkerung ausmachen, verlassen haben, gings erstmal weiter nach Bombai.
Und nach einem Tag dann gleich weiter in den kleinen Strandort Benaulim in Goa. Bombai war ueberaschend. Westlich. Und sauber, mit all den pompoesen, britischen Hinterlassenschaften und tausenden kleiner, schwarzer Taxis. Und einer heftig drueckenden Hitze.
Die Stadt ist unglaublich strukturiert fuer eine Groesse, bei der man zwischen innerstaedtischen, zentralen Bahnhoefen 45min Zug fahren muss.
Dann in der Nacht des naechsten Tags schon in Benaulim, dass sich undliplomatisch wohl als Oma- Strand bezeichen liese. Aber ein netter ruhiger Ort, an dem wir einige Tage in Jacinta-Morraes-Guesthouse von Haehnen und Pfauen geweckt wurden, waehrend Palmblaetter in unseren Balkon hieng
Hier haben wir auch den Johan aus den Klauen der Nordgoanischen Mafia gerissen. Klingt spektakulaer, ist dafuer aber auch nicht wahr. Aber er ist auf jeden Fall hier und wir zu dritt!
Nach fast 4500 km sind wir jetzt also am Om-Beach in Gokarn gestrandet und liegen hier den ganzen Tag faul rum und schimpfen uns hyperaktiv, sobald jemand mehr als 20 Meter am Stueck laeuft. Und das ist es schliesslich auch. In etwa so motiverte Aktionen, wie diesen Text zu schreiben, sind einsame Hoehepunkte in der 5
Und daaann... lassen wir mal wieder was von uns hoeren!